A-Junioren : Spielbericht (2012/2013)
6. Spieltag - 14.10.2012 13:00 Uhr
Haldensleber SC | FC G-W Piesteritz | |||
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2 | : | 1 | ![]() |
(0 | : | 1) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Sebastian TöpferGelbe Karten
Sebastian Töpfer, Tom Polaszek, Germain RedelRote Karten
Germain Redel (87')Zuschauer
17Torfolge
0:1 (22') | Sebastian Töpfer per Elfmeter |
1:1 (75') | Haldensleber SC |
2:1 (79') | Haldensleber SC |
Motivation in der Kabine gelassen
Mit dieser traurigen Erkenntnis mussten wir uns heute abfinden. Nach einer ordentlich geführten 1. Halbzeit, in der wir die Mehrzahl an Chancen hatten, gingen wir mit einer 1:0 Führung in die Kabine. Nach der beliebten Phrase „ Wer seine Chancen nicht nutzt, wird am Ende bestraft“, gestaltete sich der 2. Abschnitt. Beide Mannschaften kamen wie ausgewechselt aus der Pause und leider brachten nur unser 4 Abwehrspieler und unser Torhüter auch ihre Courage mit. Unsere komplette Offensivabteilung fand nicht mehr statt und so bettelten wir förmlich um den Ausgleich. Da die Bälle postwendend zurückkamen, musste unsere Defensive Höchstarbeit leisten, um uns weiter im Spiel zuhalten. Die Platzherren zeigten sich sichtlich aggressiver und konnten uns mit schnellen Stafetten ausspielen. In der 75. Minute war unser Glück aufgebraucht und es stand 1:1. Da sie gerade in Torlaune waren, legten sie nur 4 Minuten später nach und erzielten die 2:1 Führung. Kurz vor Schluss sorgten wir nochmal für unrühmliche Aufmerksamkeit und beendeten die Partie in Unterzahl.
Eric Beese bestritt sein erstes Spiel für uns und meisterte diese Aufgabe sehr ordentlich. Er war einer der wenigen Protagonisten, die sich nach der Pause zur Wehr setzten. Valentin Arlt kam nicht zum Einsatz, wird aber in naher Zukunft noch wichtig für uns sein. Ein positives Zeugnis kann auch noch Wilhelm Schuster, Sebastian Töpfer, Marcel Müller und Tom Polaszek ausgestellt werden, wobei letzterer heute den sichersten Eindruck machte. Die anderen haben in der nächsten Woche die Möglichkeit, ihr wahres Leistungsvermögen zu zeigen und diese Scharte auszuwetzen.
Jetzt heißt es zusammenrücken und als Mannschaft auftreten, nur so werden wir bestehen.